30 research outputs found

    Lehrevaluation und Qualitätsmanagement: neue Anforderungen für die Hochschulsteuerung

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    Hochschulen stehen zunehmend vor einem Legitimationsproblem bezüglich ihres Umgangs mit (öffentlich freigestellten) Ressourcen. Die Kritik bezieht sich hauptsächlich auf den Leistungsbereich Lehre, der als ineffektiv organisiert gilt und durch schlechte Studienbedingungen zu langen Studienzeiten und hohen Abbruchquoten beitragen. Vor diesem Hintergrund leistet der Artikel einen Beitrag zu der Frage nach den angemessenen Leistungsbeurteilungen von Universitäten. So werden im ersten Schritt zunächst die hochschulpolitischen Rahmenbedingungen beschrieben. Der zweite Schritt widmet sich den beiden Ansätzen der Evaluation und des Qualitätsmanagements, indem hier erörtert wird, ob es sich um ergänzende oder konkurrierende Konzepte für die Hochschulentwicklung handelt. Der dritte Schritt beleuchtet mit Blick auf die Hochschulforschung und das Hochschulmanagement die Anforderungen an die Praxis von 'Lehr-Evaluatoren'. Der Wandel der Hochschule von einer Institution zu einer Organisation bringt einen hohen Bedarf an Professionalisierung der mit dem Management und der Hochschulsteuerung befassten Mitglieder mit sich. Im Bereich der Lehrevaluation und des Qualitätsmanagements scheint dieser Professionalisierungsbedarf über den sachgemäßen Methodeneinsatz bei der Sammlung von steuerungsrelevanten Informationen hinauszugehen. So sind im Sinne einer Akzeptanzsteigerung auch kommunikative Kompetenzen des Evaluators gefragt, die es ihm erlauben, unterschiedliche Qualitätsvorstellungen und fachspezifische Problemlagen diskursiv zu ermitteln. (ICG2

    Agenten des Wandels - Institutionalisierung von Qualitätsentwicklung auf Hochschulebene

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    Viele Hochschulen begegnen den steigenden Anforderungen im Bereich des Hochschulmanagements mit der Auslagerung entsprechender Aufgaben an geeignete Stellen. Auch die Qualitätssicherung in Lehre und Studium verselbstständigt sich zu einem neuen Betätigungsfeld. Am Beispiel des Zentrums für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium (ZfQ) an der Universität Potsdam diskutiert der Beitrag, wie „Hochschulprofessionelle“ Veränderungsprozesse anstoßen und begleiten können. Neben fachlich und methodisch kompetenten Handeln, ist ein vertieftes Verständnis für die unterschiedlichen Interessen und Erwartungen verschiedener Akteursgruppen erfolgskritisch für ihre Arbeit. 14.12.2010 | Philipp Pohlenz (Potsdam

    Editorial: Reclaiming Quality Development: Forschung über Lehre und Studium als Teil der Qualitätsentwicklung

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    13.10.2017 | Isabel Steinhardt, Philipp Pohlenz & Marianne Merk

    Исследование гидродинамики и теплообмена при неизотермическом течении углеводородной вязкой среды в трубопроводе, проложенном в районе многолетнемерзлых грунтов

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    В процессе исследования проводились расчеты изменений полей скорости, распределений температуры по длине трубопровода; зависимости теплового пограничного слоя от длины трубопровода. Анализировались процессы конвективного теплообмена в условиях развивающегося потока и формирования теплового и динамического пограничных слоев по длине. В результате исследования был произведен сравнительный анализ интегро-дифференциальных и точных методов моделирования динамики и теплообмена при течении углеводородных сред в трубопроводах на начальных участках в режимах вязкостно-инерционного ламинарного и турбулентного течения и теплообмена.In the course of the study, calculations were made of changes in the velocity fields and temperature distributions along the pipeline; the dependence of the thermal boundary layer on the length of the pipeline. The processes of convective heat transfer under the conditions of the developing flow and the formation of thermal and dynamic boundary layers along the length were analyzed. The study resulted in a comparative analysis of integro-differential and accurate methods for modelling the dynamics and heat transfer during the flow of hydrocarbon media in pipelines in the initial sections in the modes of viscous-inertial laminar and turbulent flow and heat transfer

    A state-of-the-art review of Engaged Learning in Belgium, Finland, Germany, Italy, Spain and the United Kingdom

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    In this state of the art review, we explore the concept of Engaged Learning, and the development of this pedagogy globally, with a specific focus on each of the CaST Partner Countries of Belgium, Finland, Germany, Italy, Spain and the United Kingdom. We define Engaged Learning as the process where students apply the theory learned at Higher Education Institutions (HEI) to a context outside of HEI by addressing societal concerns, challenges or needs while producing knowledge in an equitable, mutually beneficial partnership
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